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Meiden Sie Zucker. Das weiße Gift

Thumb-sidebar-essenIn westlichen Gesellschaften ist der Konsum von raffiniertem Zucker zur täglichen Sucht geworden. Zucker im Kaffee und Tee, süße Aufstriche als Brotbelag, Kuchen, Kekse und andere Süßigkeiten für den kleinen Hunger zwischendurch und Süßgetränke gegen den Durst. In Kombination mit all den versteckten Zuckermengen in Fertiggerichten, Saucen, Konserven, Milchprodukten etc. schafft es der europäische Durchschnittsbürger auf rund 40 Kilogramm reinen Zucker pro Jahr. Diese Entwicklung führt nicht „nur“ zur Fettleibigkeit, sondern trägt zu enormen gesundheitlichen Problemen bei.

40 Kilogramm Zucker pro Jahr entsprechen pro Person einem Zuckerverbrauch von etwa 37 Zuckerwürfeln am Tag. 37 Zuckerwürfel bringen Ihnen fast 600 zusätzliche Kalorien. Wenn Sie diese 600 Kalorien nicht auch tatsachlich wieder verbrennen, wie beispielsweise im Sport oder bei körperlicher Arbeit, dann schlagen diese zusätzlichen Kalorien nach nur knapp drei Wochen mit einer Gewichtszunahme von 1 Kilogramm zu Buche. Und wir reden hier nicht von exzessivem, sondern von einem ganz durchschnittlichen Zuckerverzehr.

Heute verkauft uns die Nahrungsmittelindustrie das weiße Gift als Grundnahrungsmittel wie Reis, Brot und Fleisch. Bedenken Sie: Der menschliche Organismus braucht keine Zuckerzufuhr von außen. Er produziert den Zucker, den er braucht, von selbst und ganz ohne gut gemeinte Unterstützung der großen Firmen. Die verkaufen uns immer süßer werdende Süßigkeiten und versteckt zu allem Überfluss immer mehr Zucker als Geschmacksverstärker in unzähligen Lebensmitteln.

Die permanente Zuckerzufuhr ist wie eine tickende Zeitbombe für unseren Körper. Denn Zucker führt zu Übergewicht, Diabetes und metabolischen Syndrom. Die Folgen sind gravierend. Nicht nur das. Der übermäßige Konsum kann zu massiven Mangelzuständen im Vitamin- und Mineralstoffhaushalt führen. Zucker schädigt außerdem die Leber und zerstört eine gesunde Darmflora. Gefahr: Zucker ist ein Suchtmittel. Er löst im Gehirn die gleichen Reaktionen aus wie Morphine, Kokain und Nikotin. Finden Sie nicht auch, dass das an Körperverletzung durch Irreführung führt? Denn in keiner Werbung wird vor den dramatischen Konsequenzen gewarnt.

Alternativen:

  • Raffinierten Zucker weitestgehend meiden
  • Fertigprodukte meiden
  • Kinder weitestgehend zuckerfrei aufwachsen lassen

Alternativen ausprobieren:

  • Agavendicksaft: Süßer als Honig aber dünnflüssiger
  • Ahornsirup
  • Apfeldicksaft
  • Birnendicksaft
  • Stevia
  • Xylitol

Alle weiteren Artikel zu unserer Aktion finden Sie unter dem Schlagwort #Essen-Sie-sich-fit