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Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente – die Treibstoffe für Vitalität

Vitamin D und noch viel mehr – Mikronährstoff-Wochen in der natürlich-Apotheke

Kopfkino an: Azurblauer Himmel bei 25 Grad, Sie entspannen im Liegestuhl, halten die Augen dabei geschlossen – und sind gleichzeitig unglaublich produktiv! Wie, produktiv? Richtig gelesen. Während Sie glücklich beseelt den Tag genießen, produziert Ihr Körper mithilfe der UV-B-Sonnenstrahlung das wichtige Vitamin D. In diesem Zusammenhang ist es unter dem Begriff „Sonnen-Vitamin“ bekannt. Unser Körper stellt bis zu 90% Vitamin D selbst her. Wichtigste Voraussetzung – die Sonne. Genau da beginnt das Dilemma. Gerade in unseren Breitengraden versteckt sich diese oft wochenlang hinter dicken Wolken, in den grauen Herbst- und Wintermonaten ist die Strahlungsintensität viel zu gering.

Vitamin D ist überlebenswichtig für unseren Organismus und übernimmt eine gesundheitliche Schlüsselrolle. Hunderte von Stoffwechselprozessen werden mit guten Werten positiv beeinflusst. Umgekehrt kann ein Mangel das Risiko für verschiedene Erkrankungen zum Teil erheblich erhöhen. Seit über 100 Jahren ist bekannt, dass Vitamin D den Calciumspiegel reguliert und damit für starke Knochen sorgt. Während der Industrialisierung nahm die Umweltverschmutzung in Europa deutlich zu, Smog zog sich über die Städte und blockierte so das Sonnenlicht. Die unzureichende Vitamin D-Versorgung führte damals zu gravierenden gesundheitlichen Folgen, bekannt unter dem Begriff „Rachitis“. Kinder waren besonders betroffen. Doch nicht nur unser Skelett, viele weitere Organe und Prozesse profitieren von einem guten Vitamin D-Status.  So trägt es unter anderem zu einer normalen Funktion des Immunsystems, einer normalen Muskelfunktion und der Erhaltung gesunder Zähne bei. Calcium und Phosphor werden mithilfe von Vitamin D besser aufgenommen und verwertet. Daneben spielt es eine Rolle bei der Zellteilung, beeinflusst Blutdruck, Insulinfreisetzung und Schilddrüse positiv.

Vitamin D – Treibstoff für die Gesundheit

Ein dauerhafter Mangel kann sich empfindlich auf die Gesundheit auswirken, lange Zeit heimlich, still und leise. So gilt eine unzureichende Vitamin D-Versorgung als Risikofaktor bei wiederkehrenden Infekten sowie einem allgemein schwachen Immunsystem. Experten weisen zudem auf eine verminderte Insulinfreisetzung aus der Bauchspeicheldrüse und das gehäufte Auftreten chronisch-entzündlicher Erkrankungen (Asthma, COPD, rheumatoide Arthritis, Morbus Crohn) als mögliche Folgen hin. Zahlreiche Studien belegen den potenziellen Nutzen von Vitamin D im Zusammenhang mit Knochenbrüchen, Kraftverlust und Gleichgewichtseinbußen, insbesondere bei fortgeschrittenem Alter. Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse diskutieren den Zusammenhang mit kardiovaskulären Erkrankungen, Diabetes und Autoimmunkrankheiten. Ganz aktuell: In verschiedenen Metaanalysen zeigt sich eine deutliche Reduktion der Krebssterblichkeit unter Vitamin D-Gabe. Vor allem Patienten mit Dickdarm-, Brust-, Prostata- oder Magenkrebs könnten davon profitieren. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg wagten sich diesbezüglich an eine Modellrechnung. Ihr Ergebnis: Eine deutschlandweite Vitamin D-Gabe bei allen Menschen über 50 Jahren könnte die Anzahl der Krebstoten jährlich um bis zu 30.000 senken! In den Untersuchungen sank die Sterblichkeit im Vergleich zu einem Placebo über alle Krebsarten hinweg um rund 13%.

Vitamin D-Zufuhr – die Menge macht´s

Laut dem Robert-Koch-Institut ist in Deutschland rund 60% der Bevölkerung nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt, bei den Älteren liegt der Prozentsatz sogar noch deutlich höher! Doch unser Körper benötigt Vitamin D wirklich jeden Tag, Sommer wie Winter. Da nur ein sehr kleiner Teil des Bedarfs über die Nahrung gedeckt werden kann, empfehlen unabhängige Experten eine entsprechende Ergänzung. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) rät Erwachsenen und Kindern ab 11 Jahren zu einer tägliche Gesamt-Zufuhr von 4000 I.E. Vitamin D. Bei Kindern bis 10 Jahren liegt dieser Wert bei 2000 I.E. Doch Vitamin D ist nicht gleich Vitamin D. Entscheidend für die Wirksamkeit eines Produktes sind die richtige Dosis, der passende Einnahmezeitpunkt sowie ein hohe Produktqualität. Danach fragen Sie Ihre natürlich-Experten beim nächsten Besuch in der Apotheke.

Das ist ja der Vitaminhammer – unsere besten Tipps:

  • Kaufen Sie regional, saisonal und bio: Kurze Transportwege sichern wichtige Nährstoffe, außerdem achten Bio-Bauern auf nachhaltige Landwirtschaft.
  • Achten Sie auf eine schonende Zubereitung: Sanftes Garen mit Dünsteinsatz oder im Wok hat klar die Nase vorn vor konventionellem Kochen in Wasser.
  • Greifen Sie in die Tiefkühltruhe: Gefrorenes Gemüse enthält oft mehr Vitamin C als seine frischen Kollegen. Die Schockfrostung verlangsamt den natürlichen Vitaminabbau. Bei Raumtemperatur sinkt der Gehalt hingegen täglich um 20%.
  • Essen Sie Obst und Gemüse mit Schale: Schon unsere Großmütter wussten – unter der Schale ist der Nährstoffgehalt, z.B. von Vitamin C oder sekundären Pflanzenstoffen, am höchsten.
  • Verwenden Sie hochwertige Öle: Damit der Körper die Vitamine A, E, D und K richtig verwerten kann, benötigt er einen „fettigen Partner“.
  • Auf die Lagerung kommt es an: Die meisten Nährstoffe bleiben bei guter Kühlung erhalten. Manche Obst- oder Gemüsesorten fühlen sich aber bei Raumtemperatur wohler.

Die richtige Vitamin-Kombi macht´s

Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind elementar für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Die meisten werden über gesunde Nahrungsquellen aufgenommen. Unterstützen Sie die Nährstoffreise, damit diese bestmöglich verwertet werden und zu den richtigen Körperstellen gelangen können. Das natürlich-Gesundheits-ABC:

  • A wie Arzneimittel: Von Antibiotika über Schmerzmittel bis hin zu Säureblockern: Neben ihrer gewünschten Wirkung verursachen diese Medikamente nicht selten deutliche Mängel
    wichtiger Stoffe. Zur Liste der „Opfer“ gehören Q10, Vitamin C, Vitamin D, Vitamin B12 und Folsäure.
  • B wie „Beste Freunde“: Eisen wird gemeinsam mit Vitamin C besser aufgenommen. Und die Calcium-Aufnahme kann durch Vitamin D verbessert werden.
  • F wie Fette: Die Bioverfügbarkeit der Vitamine D3, A, E und K wird durch Fette deutlich erhöht. Tipp: Am besten mit einem leckeren Öl kombinieren. So schlagen Sie zwei Fliegen mit
    einer Klappe und tun gleichzeitig etwas Gutes für Ihren Omega-3-Status.
  • K wie Kaffee: An alle Kaffee-Liebhaber – nichts gegen das ein oder andere Tässchen des duftenden Muntermachers. Nahrungsergänzungsmittel (und auch alle anderen Medikamente) aber bitte immer mit Wasser einnehmen, Kaffee kann die Verfügbarkeit reduzieren.
  • N wie „No-Go“: Ginseng, Ginkgo, Johanniskraut, Gojibeeren und auch Fruchtsäfte können die Wirksamkeit vieler Mittel negativ beeinflussen. „Hände weg“ heißt es zudem bei Grapefruit-Produkten. Ihre Bitterstoffe beeinflussen nämlich die Wirkung etlicher Medikamente.
  • O wie Oxalsäure: Diese steckt in hoher Konzentration in vielen Blattgemüsen wie Spinat, Mangold und Sauerampfer, ist außerdem in Tee oder Kakao enthalten. Dadurch wird allerdings die Aufnahme von Calcium, Eisen und Magnesium verringert. Tipp: Erhitzen kann die Menge der Oxalsäure merklich reduzieren.
  • P wie Phytinsäure: Der nächste komplizierte Begriff mit dem gleichen Haken. Auch diese wirkt als „Calciumräuber“ und senkt obendrein die Aufnahme von Zink. In Linsen, Bohnen, Mais, Soja sowie in Weizen, Roggen und Gerste sind große Mengen enthalten.
  • R wie Rivalen: Sowohl Calcium und Magnesium, als auch Zink und Eisen verschlechtern die Aufnahme des jeweils anderen.
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