Anstelle
Typische Lebensmittel mit Aspartam
- Fruchtgummis (ohne Zucker)
- Energy-Drinks
- Joghurts
- Light- und Diät-Getränke
- Kaugummi´s (ohne Zucker)
- (Hals)-Bonbons (ohne Zucker)
- und leider noch viele viele mehr
Mittlerweile ist Aspartam quer über den Erdball in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo „Light“, „Wellness“ oder „Zuckerfrei“ draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.
Nach neuesten Erkenntnissen ähnelt die Wirkung von Aspartam denen des Glutamats. Es fördert ebenfalls den kritischen Übergang von Aluminium ins menschliche Gehirn durch Überwindung der Blut-Hirn-Schranke.
Je nach Konsummenge und Empfindlichkeit werden Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Panikattacken, Depressionen, Lethargie oder sogar vorrübergehender Gedächtnisschwund in Verbindung mit Aspartam gebracht.
Warnung: In der Schwangerschaft sollte unbedingt komplett auf den Verzehr von Aspartam verzichtet werden. Aspartam steht im Verdacht, das Risiko für Frühgeburten deutlich (38%) zu erhöhen.
Meiden Sie so oft es geht den Chemie-Cocktail Aspartam. Vor allem Schwangere und Kinder sollten Aspartam grundsätzlich nicht zu sich nehmen. Es gibt bessere Alternativen wie Stevia, Sorbitol, Mannitol, Isomalt oder Xylit.
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