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Meiden Sie Aspartam

Thumb-sidebar-essenAnstelle von Zucker wird heute häufig der chemisch hergestellte Süßstoff Aspartam in Lebensmitteln, oft in Light-Produkten, verwendet. Auch wenn Sie Inhaltsstoffe wie Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Sanecta, Canderel oder E951 lesen, steckt Aspartam dahinter. Es hat eine ungefähr 200x stärkere Süßkraft als Zucker. In unserem Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Grundsubstanzen Asparaginsäure, Phenylalanin und Methanol, die sehr problematisch sein können. Methanol zum Beispiel wird im Körper zu Formaldehyd abgebaut. Dieser Stoff gilt als krebserregend. Aspartam ist eine Phenylalaninquelle. Einige Menschen können Phenylalanin nicht im Körper abbauen und es kann zu schweren geistigen Entwicklungsstörungen kommen. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit dem Warnhinweis „enthält Phenylalanin“ gekennzeichnet sein. Versuchen Sie Lebensmittel, die diesen Süßstoff enthalten, dringend zu vermeiden.

Typische Lebensmittel mit Aspartam

  • Fruchtgummis (ohne Zucker)
  • Energy-Drinks
  • Joghurts
  • Light- und Diät-Getränke
  • Kaugummi´s (ohne Zucker)
  • (Hals)-Bonbons (ohne Zucker)
  • und leider noch viele viele mehr

Mittlerweile ist Aspartam quer über den Erdball in über 90 Ländern in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo „Light“, „Wellness“ oder „Zuckerfrei“ draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.

Nach neuesten Erkenntnissen ähnelt die Wirkung von Aspartam denen des Glutamats. Es fördert ebenfalls den kritischen Übergang von Aluminium ins menschliche Gehirn durch Überwindung der Blut-Hirn-Schranke.

Je nach Konsummenge und Empfindlichkeit werden Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Panikattacken, Depressionen, Lethargie oder sogar vorrübergehender Gedächtnisschwund in Verbindung mit Aspartam gebracht.

Warnung: In der Schwangerschaft sollte unbedingt komplett auf den Verzehr von Aspartam verzichtet werden. Aspartam steht im Verdacht, das Risiko für Frühgeburten deutlich (38%) zu erhöhen.
Meiden Sie so oft es geht den Chemie-Cocktail Aspartam. Vor allem Schwangere und Kinder sollten Aspartam grundsätzlich nicht zu sich nehmen. Es gibt bessere Alternativen wie Stevia, Sorbitol, Mannitol, Isomalt oder Xylit.

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