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Heilfasten

folder_heilfasten_thumbBefreien Sie manchmal Ihre Wohnung von unnötigem Ballast? Putzen und sauber machen? Aber wie steht’s mit Ihnen selbst? Was das Reinemachen in der Wohnung, das ist die Fastenkur für den Körper. Heilfasten ist weit mehr, als das Abspecken überflüssiger Pfunde. Es reinigt den Körper von schädlichen Schlacken und Giftstoffen.

Vorbeugen ist besser!
Das Heilfasten ist eine wichtige Vorbeugemaßnahme, um Ihr wichtigstes Gut, Ihre Gesundheit, dauerhaft zu erhalten. Es eignet sich jedoch ebenso zur unterstützenden Behandlung vieler Zivilisationskrankheiten. Gerade die Krankheiten, die sich aus einer Fehl- und Überernährung entwickeln können, werden durch das Heilfasten günstig beeinflusst.

Erkrankungen die Sie positiv beeinflüssen können:
+ Erhöhung von Cholesterin und Harnsäure*
+ Herz-Kreislauf-Erkrankungen
+ hoher Blutdruck
+ Allergien
+ Arthrose
+ Zuckerkrankheit
+ Gelenkerkrankungen
+ Rheuma
+ und noch viele mehr!

Einfach umschalten: Von essen auf fasten
Ihr Körper hat für viele Mangelzustände oder Störungen gewisse Ausgleichsmechanismen zur Verfügung. Auch den Zustand der ausbleibenden Nahrungszufuhr kann Ihr Körper regulieren. Er funktioniert über einen längeren Zeitraum problemlos weiter. Beim Umschalten von Essen auf Fasten wird die Energiegewinnung von äußerer Energiezufuhr auf das Verbrennen innerer Energievorräte umgeschaltet.

Fasten mit Wasser, Tees und Säften
Wasser-Fasten: Beim Wasserfasten wird nur gutes Quell- oder Mineralwasser getrunken. Auf die zusätzliche Zufuhr von Kalorien, Mineralstoffen oder Vitaminen wird verzichtet (Null-Diät).
F.X. Mayr-Kur: Bei der F.X. Mayr-Kur werden nach einem speziellen Plan bestimmte Nahrungsmittel (Milch oder Milchprodukte und luftgetrocknete Brötchen) in geringer Menge zugeführt.
Tee-Saft-Fasten (Buchinger-Fasten): Beim Tee-Saft-Fasten wird neben der reichlichen Zufuhr von Wasser und Kräutertees eine geringe Menge verdünnter Fruchtsäfte oder Gemüsebrühe zugeführt.
Modifiziertes Fasten: Beim modifizierten Fasten wird fu?r einen gewissen Zeitraum auf erhitzte und auf tierische Nahrung verzichtet. Es handelt sich eher um eine Diät als um ein Fasten.Heilfasten_Tee

Beispiel des Tee-Saft-Fastens
Entlastungstag: Den Körper vorbereiten, z. B. mit einem Obst-/Rohkosttag, reichlich trinken, am besten Mineralwasser, weiche Darmfüllung durch ballaststoffreiche Kost, zur Ruhe kommen und sich ganz entspannt vom Alltag lösen.
1. Fasttag: Gründliche Darmleerung (Glaubersalz oder Einlauf), nur noch trinken (Wasser, Kräuter- und Früchtetee, Gemüsebrühe, Obst- und Gemüsesaft), zu Hause bleiben, warm halten.
2.Fastentag: Nieren und Gewebe durchspülen, viel trinken – frei von Hunger!
3. Fasttag: Abführen (jeden zweiten Tag), viel trinken. Das innere Energie-Programm sorgt für Elan.
4. Fasttag: Spontaner Stuhlgang – eher selten heller Urin – wenn nicht, mehr trinken, übler Schweiß- und Mundgeruch kommen häufig vor, deshalb empfehlen wir Ihnen viel zu trinken, ein schönes Duschbad, Mundhygiene, Ölziehen, Zungenreiniger oder ätherische Öle zum Spülen.
5. Fastentag: Abführen, viel trinken, Haut bürsten, duschen, einölen.
1. Aufbautag: Fastenbrechen – Umschalten auf äußeres Energie-Programm vormittags 1 Apfel langsam essen, gut kauen, mittags und abends mit Gemüsesuppen weiter an Nahrungsaufnahme gewöhnen – weiterhin viel trinken.
2. Aufbautag: Darmtätigkeit unterstützen (Bewegung, trinken, evtl. Einlauf) Salat, Gemüse, Getreide, Kreislauf anregen.

Ernähren Sie sich vitaminreich
Vitaminreiche Obst- und Gemüsesäfte, sowie eine selbst gekochte Brühe aus Gemüse liefern reichlich Vitamine, um eine ausreichende Versorgung in der Fastenzeit zu gewährleisten. Die wasserlöslichen Vitamine B und C sollten Sie möglichst regelmäßig zuführen, da Ihr Körper davon keine langfristigen Speicher anlegen kann.
Hinweis: Fasten führt zu einer sauren Stoffwechsellage, achten Sie deshalb immer darauf dem Zustand mit Basentabletten entgegenzuwirken. So können Sie das Risiko einer Fastenkrise und Kopfschmerzen vermindern.