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Rhabarber-Quinoakuchen

In unserer modernen Welt finden zunehmend Urgetreidesorten Rückkehr in die tägliche Ernährung. Natürlich geht es bei gesunden Nahrungsmitteln vordergründig um den Geschmack.

Denn einfach nur essen weil es gesund ist, davon raten wir ab. Essen ist immer auch ein Stück weit Genuss und Lebensfreude und darf Spaß machen. So auch unser leckeres Rezept „Rhabarber-Quinoakuchen“ – probieren Sie diesen doch gleich mal aus.

 

 

 

 

 

 

Gut zu wissen: Urgetreidesorten haben gegenüber den modernen, oftmals überzüchteten Nahrungspflanzen eine ganze Menge an Vorzügen:

  • hoher Nährstoffgehalt
  • glutenfrei
  • basisch wirkend
  • positiver Einfluss auf hohe Cholesterin-Blutzuckerwerte
  • kann sich mildernd auf Migräne und Darmpilze auswirken

Rhabarber-Quinoakuchen – so wird´s gemacht

Zutaten:

  • 50 g     Canihua (alternativ: Quinoamehl)
  • 50 g     Quinoamehl
  • 50 g     Mandeln (gemahlen)
  • 100 g   Dinkelmehl
  • 50 g     Rohrohrzucker
  • ½ TL    Zimt
  • ½ P.     Vanillezucker
  • 1 ½ TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 60 g     Pflanzenmargarine
  • 50 g     Mandelmus
  • 250 ml Mandelmilch
  • ½         Zitrone (Zesten, dünne Streifen)
  • 120 g   Rhabarber
  • 30 g     Puderzucker
  • 25 g     Mandelblättchen

Zubereitung:

Backofen auf 160 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.Canihua mahlen. Zusammen mit Quinoamehl, Mandeln, Dinkelmehl, Zucker, Zimt, Vanillezucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel gut vermengen. Margarine in einem Topf schmelzen, vom Herd nehmen und mit Mandelmus, -milch und Zitronenzesten vermengen. Flüssige und trockene Zutaten gut miteinander verrühren und in eine gefettete Springform (Ø 16 cm) füllen. Rhabarber schälen, in Stücke schneiden, auf den Teig geben und leicht eindrücken. Auf mittlerer Schiene 45 Minuten backen. Kuchen auf einem Kuchengitter abkühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben und mit Mandelblättchen dekorieren.